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Sonntag, 7. August 2016

Happiness in Slavery (Nine Inch Nails, 1992)

Über den Ansporn eines Interpreten, sich innerhalb der filmischen Umsetzung seiner Kunst so weit abseits des Wesentlichen zu positionieren, dass ihr gerade noch die undankbare Rolle als ausschmückendes Beiwerk zukommt, darüber mag man sich streiten, irgendwelche Klänge an der wahrhaft einschneidenden Regiearbeit vorbei ins Gehör zu schummeln, erweist sich ohnedies als kritisch, dürfte doch der Großteil der Betrachter viel zu beschäftigt sein, das groteske Überangebot visueller Reize abzuschütteln, mit dem der freizügige Untergrund-Schmuddel aufwartet.

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Das Tagebuch, das viel lieber ein Foto-journal wäre.
Oder etwas anderes Cooles.