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Mittwoch, 7. Oktober 2015
Das Fremde (N. Preil)
Mit gelockerten Schock-Zügeln und berichthaftem Stil schickt sich der Autor an, erste erkennbare Verknüpfungen zwischen den in sich geschlossenen Geschichtchen seines Zyklus herzustellen, sodass sich in der Konsequenz ein nicht immer schlüssiges, aber im Wesentlichen homogenes Ganzes ankündigt, wohingegen die vorherrschende Schreibart der unfachmännischen Tradition der Geschwister-Werke zugerechnet werden muss.Labels: Lektüre
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Das Tagebuch, das viel lieber ein Foto-journal wäre. Oder etwas anderes Cooles.
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